Der Imagefilm im Maschinenbau
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Wenn Sie Ihrem Maschinenbau-Unternehmen ein dynamischeres Image verleihen wollen, sind Imagefilme nach wie vor die perfekte Wahl. Sie geben Ihnen nicht nur mehr Kontrolle über die Wahrnehmung Ihrer Marke, sondern bringen auch viele Vorteile mit sich. Und das Beste daran? Sie kosten nicht so viel wie externe Repräsentationen. Warum also nicht einmal einen Versuch wagen?
1. Die Geschichte des Imagefilms und seine Bedeutung in der Industrietechnik
Die Geschichte der Industrietechnik ist eng mit der Entwicklung der Bildtechnik und der Entwicklung des Ingenieurwesens verbunden. Im 19. Jahrhundert spielte die Fähigkeit, aktuelle Ereignisse aufzuzeichnen, eine wichtige Rolle im Bereich der Technik und der Wirtschaft. Dies führte zur Gründung neuer Institutionen, zur Verbesserung der Technologie und zu Veränderungen in der Arbeitswelt.
Im 20. Jahrhundert ermöglichte das Aufkommen der Bildtechnologie die Aufzeichnung von Prozessdaten über lange Zeiträume hinweg. Diese Bilder halfen den Ingenieuren, genauere und effizientere Maschinen und Produkte zu entwickeln.
Die Bildtechnik spielt auch heute noch eine wichtige Rolle in der Technik, hat sich aber von einem Aufzeichnungsmedium zu einem leistungsfähigen Werkzeug entwickelt, mit dem neue Dinge geschaffen und Probleme gelöst werden können.
En Bild kann auch trügerisch sein und uns einen falschen Eindruck von etwas vermittelt. Das ist der Hauptgrund in einer Welt voller Transparenz, warum ein Imagefilm im Maschinenbau heute anderes produziert werden muss als früher. Vorweggenommen, es braucht auch beim Thema Maschinenbau, heute mehr Menschen in solchen Businessvideos als früher. Es geht sogar so weit, dass wenn vorwiegend nur Maschinengezeigt werden, diese Filme & Videos extrem an Zuspruch und Attraktivität für Zuschauer verlieren. Und das selbst in der spitzen Zielgruppe.
Grund ist sicherlich das Überangebot an Videos.
2. Die Auswahl der richtigen Ziele des Imagefilms für Ihr Unternehmen
Sicher ist ein Imagefilm nach wie vor Teil des Brandings und weniger des direkten marketings oder gar des Sales-Prozesses. Branding wird jedoch online immer wichtiger wird um sich von der Preisspirale der Plattformen die Ads verkaufen wollen unabhängig zu machen.
Da braucht es, anders als bei extrem aufmerksamkeitsstarken Ad-Videos in Werbung oder Social-Media, etwas Tiefgang um anders als die, im Gedächtnis zu bleiben. Funktionierende Ziele für einen Imagefilm im Maschinenbau sind daher heute nicht mehr vordergründig jene, die Potenz, Leistungsfähigkeit und Marktmacht demonstrieren. Das empfindet der Markt vor allem online, heute eher als Angeberei denn als Reputation. Das bedeutet ja nicht, seine Leistunsgfähigkeit nicht zu zeigen. Es heisst auch nicht, keinen souveränen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Nur sollte man eben auf Transparenz und Authentizität setzen. Warum? Dazu der nächste Punkt:
3. Imagefilm im Maschinenbau – Vorteile gegenüber herkömmlicher Außendarstellungen
Der wichtigste Aspekt um online seine Zielgruppen nicht nur zu erreichen, sondern bei denen auch im Kopf. positiv hängen zu bleiben ist Vertrauen! Und Vertrauen geht heute nicht mehr über Reputation, sondern über Glaubwürdigkeit. Nicht, wirklich gar nicht kann so glaubwürdig wirken wie authentisch Menschen [vor der Kamera].
Warum in Klammern? Na weil jetzt im Internet-Zeitalter, entsprechend gute Videos, einer echten Live vor Ort Präsenz ebenbürtig sind. Nur, dass Sie mit einem Imagefilm im Maschinenbau, so detailliert das Ergebnis planen und so lange daran feilen können, wie Ihnen das selbst bei noch so gutem Training einer Präsentation oder einer Rede, wohl kaum möglich wäre. Einzige Voraussetzung dafür?
4. Glaubwürdigkeit vor Perfektion / Authentizität vor Professionalität
Wie schon angemerkt, wollen Menschen online keine Angeberei, sondern echte Beweise für die Leistungsfähigkeit, Lösungskompetenz und Zuverlässigkeit von Unternehmen. Und das in immer stärkerem Maße auch bei B2B wie im Maschinenbau. Ob das über eine authentische Erzählung des Geschäftsführers eines Mittelständischen Industrieunternehmens passiert oder über ein wortloses Storytelling im Imagefilm ohne Sprecher eines KMU einer Branche die mit einem angeschlagenen Image zu kämpfen hat.
Ein Geschäftsführer, der vor der Kamera nicht auswendig gelernte Phrasen runter betet, sondern so authentisch rüber kommt wie in einem echten Kundengespräch bei einem potenten Interessenten, kann diese Wirkung über den einmal produzierten Film wieder und wieder erzielen.
Oder beim zweiten Beispiel, muss gar nicht viel gesagt werden, wenn man über eine Story den üblichen Endkunden transparent zeigt, wie das Unternehmen alles tut, um für den Kunden am Ende ein absolut begeistertes Ergebnis auf den Tisch zu zaubern. Was übrigens nur funktionieren kann, wenn es tatsächlich so ist. Denn am Ende machen Zuschauerzahlen die nicht gekauft wurden, die Glaubwürdigkeit des Imagefilm Im Maschinenbau, bei der Food-Produktion oder in anderen Industriezweigen bei B2b und B2C KMU aus! Wie man an glaubwürdige Zuschauerzahlen kommt?
5. Warum Glaubwürdigkeit für Unternehmen jetzt überlebenswichtig ist
Nur ein Stichwort: Künstliche Intelligenz! Die sorgt dafür, dass in Kürze jede noch so kleine unseriöse Klitsche, absolut professionell und eindrucksvoll daherkommen kann. Vorbei die Zeiten, als sich nur die potentesten Unternehmen einen großartigen Imagefilmer mit dem teuersten Equipment leisten konnten. Nur für die war ein Sprecher wie man ihn sonst nur aus Spielfilmen kennt bezahlbar. K.I kann jetzt schon Fotos in beeindruckender Qualität anfertigen. Es wird keine 10 Jahre, eher nur Monate dauern, bis alle in exakt der selben Qualität professionelle Filmproduktionen komplett anfertigen können.
Je mehr davon auf den Markt kommen um so stärker wird die vermeintliche „Professionalität“ an Wert verlieren. An ihre Stelle tritt Glaubwürdigkeit und bewiesene Echtheit. Und was KI nicht so schnell beherrschen wird, ist die volle Bandbreite an emotionalen Gesichtsausdrücken in ständig neuen ganz kleinen Varianten zu [re]produzieren. Das macht uns Menschen vor der Kamera noch eine ganze Weile glaubwürdiger als maschinelle Abbilder.
Das wichtigste ist dabei, dass es sich um echte authentische Menschen wie im Business Alltag handelt. Nur so können Zuschauer zu den Personen einen Bezug aufbauen, denen Sie anschließend auch im echten Leben, in dem jeweiligen Unternehmen begegnen werden.
Zeichentrickfiguren wie in Erklärvideos, haben dann ihre volle Daseinsberechtigung, wenn Produkte oder Leistungen die unmittelbar nachdem sie erklärt wurden auch gekauft werden. Da sind sie nahezu unschlagbar. Zum Aufbau von Vertrauen für erklärungsbedürftige Angebote deren Entscheidungsphase wie bei B2B, häufig Monate oder gar Jahre dauert, eignen sich Videos in denen Mitarbeiter aus dem Unternehmen die betreffenden Dinge authentisch erklären deutlich besser.
Sicherlich wird die Künstliche Intelligenz über kurz oder lang auch Videos so gut hinbekommen, dass Laien die Darsteller nicht mehr von echten Menschen unterscheiden können. Perfektioniert über A/B Tests welche Figuren die größte CTR aufweisen wird das sicher für viele Videoinhalte Standard werden. Allerdings seht auch zu befürchten, dass je glaubwürdiger die KI solche Videos realisieren kann, umso kostspieliger wird die Nutzung bzw. der Einsatz der jeweiligen K.I..
6. Am Ende braucht auch ein Imagefilm Zuschauer
Jedes Video und jeder Film braucht Zuschauer damit sich der Produktionsaufwand auch lohnt. Wer an Hollywood denkt, erkennt schnell, dass es kontraproduktiv ist zu denken, je kleiner der Aufwand umso eher rechnet sich das. Meist ist das Gegenteil der Fall. Wobei den Löwenanteil selten die Produktion selbst aus macht. Viel häufiger und stärken Einsatz braucht es für Verbreitung und Zuschauergewinnung
Über Jahrzehnte war es im Maschinenbau üblich, besonders auf Messen und Ausstellungen, ganz stolz seinen Imagefilm zu präsentieren. Nicht selten gab und stellenweise gibt es auch heute noch, auf Messen eigene Vorführräume bis -Hallen. Da gab es dann große Schilder mit „Nächste Vorführung um…“
Einfach weil das Fachpublikum sehen wollte, wie leistungsfähig der jeweilige Anbieter des gigantischen Messestands denn wohl sein wird. Das hat sich in Zeiten von einer Überflutung mit Videofilmen etwas geändert. Menschen sehen Imagefilme heute viel öfter im Internet. Und das zu jeder beliebigen Zeit.
Dabei ist es heute wichtiger denn je, dass es sich um freiwillige Zuschauer handelt. Warum? Weil jedes Vorschulkind heute erkennen kann, wenn Zuschauer über Ads gekauft wurden. Das gilt sowohl bei Neukunden als Zielgruppe, aber noch stärker für den Einsatz als Imagefilm für’s Employer Branding.
Spätestens wenn das eigene Imagevideo auf Youtube landet, kann jeder sehen wie viele oder wenig Menschen den Film schon gesehen haben. Aber eben auch wie viel oder wenig den geliked haben. Und auch die Anzahl oder besser gesagt das „Vorhandensein“ authentischer Kommentare, lässt Rückschlüsse darauf zu, wie Glaubwürdig das Unternehmen tatsächlich ist.
Oft sieht man den einen oder anderen Imagefilm im Maschinenbau, der nach Monaten oder Jahren noch nichtmal dreistellige Ansichten erreicht hat. Das wirkt peinlich. Um dem zu entgehen, schalten dann Unternehmen oft teure Werbung um Begeisterung für den eigenen Film vorzutäuschen 🙁 Aber wenn da keine Likes oder Kommentare sind, fällt das sofort auf. Denn die Diskrepanz zwischen wirklich beeindruckenden Zahlen für die Anzahl der Aufrufe eines Videos und dann ausbleibenden Kommentaren oder sogar likes, kann man nur durch Inhalte verhindern, die Zuschauer wirklich stark begeistern.
Was aber nun tun, damit der Imagefilm für Ihr Unternehmen ein voller Erfolg wird?
- Richtige Ziele setzen
- Mögliche Ergebnisse richtig einschätzen
- Exakten Mehrwert für den Zuschauer definieren
- Glaubwürdig produzieren. Also Souverän & Authentisch
- Zuerst die eigenen Mitarbeiter dafür begeistern
Was sind „richtige“ Ziele für ein Maschinenbau Imagevideo?
Ideal sind alle Ziele die sich messen lassen. Das fängt bei der Anzahl der Zuschauer in einem gewissen Zeitraum an und endet beispielsweise bei der Befolgung von CTA, sofern diese im Film eingeplant wurden.
Doch auch so Ziele wie „soll häufig von den eignen Mitarbeitern geteilt werden“, sind messbar und bringen deutliche Ergebnisse für die meist erwünschten Ziele die nicht oder schlecht messbar sind.
Trotzdem sollte man das vorher klar definieren. Einfach um den Imagefilm oder das Imagevideo im Ansatz richtig zu konzipieren.
Mögliche Ergebnisse richtig einschätzen
Wenn man selbst bisher kaum oder gar keine Erfahrungen mit Imagefilmen gemacht hat, gilt es sich da ganz auf die Produktion zu verlassen. Die sollte dann schon eine gewissen Spezialisierung auf Maschinenbau oder Industrieelle Fertigung besitzen.
Es ist häufig gar nicht mal nur die Zahl des Ergebnisses die einer falschen Annahme unterliegt. Viel schwieriger ist es einzuschätzen, in welchem Zeitraum denn das Ergebnis wohl erzielt werden kann.
Da sind vor allem Erfahrungen hinsichtlich Videonutzung, Nutzer und vor allem aber immer im Kontext mit den Produkten der jeweiligen Maschinenbaufirma wertvoll. Manche schaffen z.B. >10.000 Aufrufe in nur 3 Monaten andere brauchen für 5.000 ein halbes Jahr.
Wie gesagt, hängt es stark von der Zielgruppen-Größe und der Nachfrage nach Videos ab.
Was ist der exakte Mehrwert für den Zuschauer?
Das klingt eigentlich recht banal. Zuschauer wollen das „Gefühl haben“, gut informiert worden zu sein, gut unterhalten worden zu sein oder etwas wirklich aufregendes neues erfahren zu haben. Das muss dann allerdings so umgesetzt werden, dass es von der Zielgruppe rein emotional und nicht rational, empfunden wird. Gefühlt eben!
Beispielsweise das Gefühl gut informiert worden zu sein. Da geht es weit weniger um den Informationsgehalt als die meisten KMU annehmen. Weder die Menge noch die Dauer an Information ist ausschlaggebend. Es zählt, taraa der Unterhaltungswert.
Wer es schafft den knochentrokensten B2B Einkäufern, trotz aller notwenigen Zahlen, Daten und Fakten, ein Lächeln abzuringen, wird massiv im Vorteil sein, gegenüber einem Anbieter der im Imagefilm Maschinenbau auf die Ratio beschränkt.
Wie man Professionell & Glaubwürdig unter einen Hut bekommen kann?
Es mag für den einen oder anderen überraschend klingen, aber es ist gerade für gestandene B2B Unternehmer „kinderleicht“, vor der Kamera völlig souverän und authentisch zu gleich über zu kommen.
Man sollte halt auf eine Produktionsfirma wie gruvie zurückgreifen, die es gewohnt ist Unternehmer:innen oder CEO, ein wenig dorthin zu führen.
Denn obwohl es B2B Führungskräfte im Business-Alltag gewohnt sind, sich vor einigen bis vielen Menschen hinzustellen und sagen was sie zu sagen haben, ist die Situation vor der Kamera, für jeden einzelnen von ihnen immer eine Herausforderung. Lassen Sie sich versichert sein, es geht problemlos!
Warum zuerst die eignen Mitarbeiter begeistern?
In den letzten 10 Jahren war bei jeder Anfrage nach einem Imagefilm für Maschinenbau, immer auch der Wunsch dabei, mindestens zusätzlich zu Neukunden, Bewerber für das eigenen Unternehmen zu begeistern.
Die besten Fachkräfte sind in der Regel die, die möglichst lange und das gerne schon, im Unternehmen arbeiten. Wer als Unternehmen für neue qualifizierte Fachkräfte attraktiv wirken will, tut gut daran, zunächst mal seinen eigen Mitarbeiter ein Video vorzulegen, das diese restlos begeistert.
Denn wenn das geschafft ist, werden die eigenen Leute voller Stolz allen zeigen wollen, in was für einem tollen Betreib sie arbeiten.
Und mit so einem Videofilm ziehen Sie mehr Menschen an, die genau so ticken wie Ihre Bestandsmitarbeiter.
Ich werde gerne mal einen eigenen Artikel, dazu machen, wie technische Industrie KMU, z.B. das Thema Imagefilm im Maschinenbau strategisch angehen können. Schreiben Sie dazu bitte einfach in die Kommentare, welches Thema Sie dazu besonders interessiert-
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